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DAS NIKOLO GEHEIMNIS
Das ist bibliographische sensationell: Der Autor Hermann Härtel erhielt im Dezember 2014 einen handgeschriebenen Brief vom Heiligen Nikolaus und er beschließt spontan, diesen Brief vollinhaltlich in einem Buch zu veröffentlichen. Und nun liegt das Buch vor Euch. Der Heilige Mann plaudert erstmals sehr offen über seinen Aufstieg zum Markenführer und über seine Kooperation mit dem Krampus. Er wendet sich in berührenden Worten an die Kinder selbst und meint, dass es zu wenig sei, nur am 5. Dezember an das Gute erinnert zu werden. Er hält ein Plädoyer für 365 Tage des Guten und nennt die Kinder seine unmittelbaren Verbündeten.

Und während sich Kinder und deren Eltern an seinen weisen Worten aufrichten, knabbert die ganze Familie an Apfel, Nuss und dem Schokoladeheiligen. Das ist ein wahres Bild für Götter und eines für den Maler Hermann Härtel. Er verbildlicht und versinnbildlicht die Legende und pflegt mit feinen Strichen den Mythos vom ewig gültigen Geheimnis. Er glaubt an den Nikolo, beugt sich über die Staffelei und meint, dass es die Geheimnisse sind, die von den nackten Tatsachen nie und nimmer eingeholt werden können.

DAS CHRISTKINDL GEHEIMNIS
Der eine heißt Hermann Härtel und ist akademischer Maler in Wien und freischaffender Künstler, der andere heißt Hermann Härtel, ist schreibender Musiker und mit seinem Label tradmotion Herausgeber zahlreicher Liederbücher und Instrumentalwerke. Er wohnt in Zitoll, das ist ein kleiner Ortsteil in Deutsch-Feistritz, nördlich der steirischen Landeshauptstadt Graz.
Kurzum: Der eine malt, der andere schreibt. Beide können die Ahnenreihe zurückverfolgen bis Klosterneuburg bei Wien, wo des einen Großvater und des anderen Vater die Jugendzeit verbracht haben. Beide zusammen, der Illustrator und der Autor des Buches aber lieben die feinen Nuancen des Lebens, finden sich in ihrer Liebe zur Präzision in Wort und Bild wieder. Hier spiegelt sich auch eine lange Familientradition wider, denn ihre Anverwandten waren allesamt mit künstlerischen Adern ausgestattet und ebenso Lebenskünstler in mitunter schwierigen Zeiten.
Ein Buch, das große Menschen lesen sollten, um die kleinen Menschen an die Geschichte des Christkindes zu erinnern.
Heute ist das Christkind ein wenig in Bedrängnis geraten. Und zwar deshalb, weil wir alles über das Christkind wissen und jedes Geheimnis lüften wollen. Zuletzt wurde es sogar in Schokolade gegossen, damit wir es begreifen und verkosten können. So ist es vom himmlischen Kind des christlichen Glaubens einfach zum Geschenkelieferanten geworden. Und selbst dabei wetteifert es mit dem „pummeligen Rotwangigen“, der auch bei uns immer öfter die Bescherung in großem Stil vornimmt.
Das Buch, vom Autor Hermann Härtel pointiert und liebevolle geschrieben und vom Maler Hermann Härtel entzückend illustriert, ist ein Brief an das Christkind. Es gibt schlüssige Hinweise, das Christkind wieder zu entdecken und erzählt seine Geschichte. Statt aber das Geheimnis zu lüften, fordert es auf, sich selbst ein Bild zu machen…